Ludwig-Maximilians-Universität München
Institut für deutsche Philologie
Lehrstuhl für neuere deutsche Literatur und Medien (Prof. Dr. Oliver Jahraus)
     
     
     
     
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"jeder Text ist theoretisch"
(Derrick de Kerckhove)
     

Sommersemester 2010

PS Literatur- und Medientheorien

HS Mystik und Moderne

 

Wintersemester 2009/10

PS Geheimbünde. Literatur- und kultrwissenschaftliche Perspektiven

Was sind Geheimbünde? Wie sind sie organisiert? Welche Ziele verfolgen Sie? Wie kommunizieren sie? Welche Medien setzen sie ein? Wie verhalten sie sich gegenüber Religion, Kirche, Staat und Kultur? (Wie) werden sie als (Selbst-)Beschreibungsmedien der modernen Gesellschaft eingesetzt? Wie sieht es mit den Verschwörungstheorien aus? Geht es um Macht oder um Esoterik? Warum und in welchen Gestalten sind Geheimbünde so anhaltend faszinierend für Kunst und Literatur? Das sind einige der wichtigen Fragen, die uns im Seminar beschäftigen werden. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeit um 1800. Neben dem Fokus auf die Phänomenologie 'real existierender Geheimbünde' werden wir unter anderem folgende Texte lesen: J. V. Andreae: Chymische Hochzeit Christiani Rosenkreuz anno 1459 (1616); F. Schiller: Der Geisterseher (1788/89); C. Grosse: Der Genius (1790-94); J. G. Fichte: Philosophie der Freimaurerei. Briefe an Konstant (1802/03). Auch Texte von F. Nicolai, G. Herder, J. W. v. Goethe, H. Jung-Stilling oder von P. B. Shelley und E. G. Bulwer Lytton werden diskutiert. Zum Schluss soll freilich auch ein Blick auf aktuelle Debatten um Geheimbünde und Verschwörungsszenarien geworfen werden.

 

zusammen mit Oliver Jahraus und Christian Kirchmeier:

HS Literatur im Postzeitalter

In der medienwissenschaftlichen Diskussion ist die Post zu einem prominenten und zentralen Medienparadigma geworden. Sie kann zudem als Mediendispositiv verstanden werden, das Medientechnik, Medieninstitution und -organisation ebenso wie die Zirkulation der Medienströme, Zeichen und Diskurse umfasst, eigene mediale Formate hervorgebracht hat, und sich generell systematisch und historisch (sowohl medien- als auch technik- und gesellschaftsgeschichtlich) ausfalten lässt. Insbesondere ist dies durch eine dekonstruktivistische Theoriebildung untermauert worden, die zudem klassische Kommunikationstheorien problematisiert.
Das Seminar untersucht die Möglichkeiten, dieses Mediendispositiv einzusetzen und herausragende medienwissenschaftliche, literaturanalytische und kulturtheoretische Fragestellungen neu anzugehen. Gegenstand des Seminars sind literarische Texte (Goethe: Werther, Poe: The Purloined Letter, Stoker: Dracula, Mayröcker: Paloma), Kommunikationsformen (Briefwechsel, Postkarten, E-Mail, SMS), Theorien (Derrida: Die Postkarte, Siegert: Relais, Lacan: Das Seminar über E.A. Poes 'Der entwendete Brief') sowie Geschichte und Funktionen der Post.

 

Sommersemester 2009

PS Geschlechter-Konstellationen um 1800

Das Seminar möchte zu beschreiben versuchen, wie sich der gesellschaftsstrukturelle Wandel von Stratifikation (Schicht) zu funktionaler Differenzierung im letzten Drittel des 18. Jhds. und die damit verbundenen Umformatierungen – u. a. Entstehen von Kleinfamilien, Durchsetzung romantischer Liebe, Entkoppelung von religiöser, moralischer, politischer und literarischer Kommunikation, Neucodierung des Individualitätsbegriffs, Etablierung eines Funktionssystems Literatur, Durchsetzung eines bürgerlichen Paradigmas – auf die Beobachtung von Geschlechter-Konstellationen auswirken. Im Zentrum sollen dabei freilich die neu entstehenden Beobachtungsmöglichkeiten eines eigenlogischen Literatursystems stehen. Neben der Lektüre einschlägiger soziologischer Ansätze (Beck/Beck-Gernsheim, Hausen, Honegger, Luhmann) sollen folgende literarische Texte fokussiert werden: G. E. Lessing: Emilia Galotti (1772), J. M. R. Lenz: Der Hofmeister (1774), F. Schlegel: Lucinde (1799), Karoline von Günderrode: Magie und Schicksal (1805), J. W. Goethe: Die Wahlverwandschaften (1809), G. Büchner: Leonce und Lena (1836).

 

HS Zweifelhafte Existenzen. Literatur- und Kulturwissenschaftliche Perspektiven

Schamanen, Magier, Hexen, Gespenster, Phantome, Nachtwandler, tischerückende Medien, Monster, Vampire, Werwölfe, künstliche Menschen, Cyborgs, Parasiten, Bakterien, ja, Spione und (Doppel)Agenten usw. Das Seminar möchte diskutieren, ob und wie sich solchen unterschiedlichen Phänomenen (in gewissen Hinsichten) gemeinsame Form- und Funktionseigenschaften zuschreiben lassen. Unter anderem wäre dabei von folgender Arbeitshypothese auszugehen: In Figuren zweifelhafter Existenz kommt nicht schlicht dichotomisch das ’Andere’ der Moderne (ihr Verdrängtes, Exkludiertes, Zensiertes und Tabuisiertes) zum Vorschein, sondern in Gestalt dieses ’Anderen’ werden signifikante literatur-, kultur- und mediengeschichtliche Konstellationen der Moderne fassbar. Neben verschiedenen literarischen Texten (u. a. J. A. Gleich, J. A. Apel/F. Laun, E. T. A. Hoffmann, J. Kerner, S. LeFanu, G. de Maupassant, F. Kafka, K. Bayer, M. Z. Danielewski) und einem Seitenblick auf die aktuelle Comiclandschaft (bspw. Berlinoir) sollen auch medizinische (K. B. Lehmann/R. O. Neumann, M. Mikorey) und theoretische (J. Derrida, M. Serres) Texte sowie Dokumentar- und Spielfilme analysiert werden.

 

Wintersemester 2008/09

ES Einführunsgseminar Neuere deutsche Literaturwissenschaft

 

HS Romane der Romantik

Die Romantik wird vorwiegend entweder literaturtheoretisch oder erzählanalytisch erschlossen, wobei bei der Erzählanalyse meist die Märchen, Novellen und Erzählungen im Mittelpunkt stehen. Die wilden, unübersichtlichen, labyrinthischen und formal ausufernden Romane bleiben eher unberücksichtigt. Indem die Romane der Romantik das aufklärerische und klassische Kohärenzparadigma subvertieren, markieren sie eine interpretatorische Provokation. Die formal und poetologisch bedingte Oszillation zwischen Sinnkonstitution und Sinnzusammenbruch erschüttert die Differenz von poetischer und diskursiver Rede. Solchermaßen lassen sich diese Romane getrost als „Romanexperimente“ bezeichnen, an denen paradigmatisch die Schwelle zwischen Vormoderne und Moderne sichtbar wird. Das Seminar möchte sich der interpretatorischen Provokation stellen und sich der Faszination einer unkonventionellen Lektüre hingeben. Narratologische Probleme werden ebenso diskutiert wie ästhetische, poetologische, epistemologische und literaturgeschichtliche Fragestellungen. Wir werden folgende Texte lesen: F. Schlegel: Lucinde (1799), C. Brentano: Godwi (1801), A. von Arnim: Gräfin Dolores (1810), J. v. Eichendorff: Ahnung und Gegenwart (1815), E. T. A. Hoffmann: Lebensansichten des Katers Murr (1819/20) . Literatur: Die fünf genannten Romane

 

Wintersemester 2007/08

PS SCHAUER-Romane

„In den wunderlichen Reflexen, die der düstre, flackernde Schein der Lampe an Wände und Decke warf, grinsten mich allerlei verzerrte Gesichter an; ich löschte die Lampe aus, ich barg mich in die Strohkissen, aber grässlicher tönte dann das dumpfe Stöhnen, das Kettengerassel der Gefangenen durch die grauenvolle Stille der Nacht.“ – Das Seminar möchte vier Aspekte diskutieren: 1. Was ist die Signatur, Motivik und Topographie des Schauer-Romans (Mord, Wahnsinn, Ehebruch, Inzest, Liebe, Sex, Blasphemie, Ketzerei, Fluch; Ruine, düsteres Kloster, Kerker, Friedhof, tiefer Abgrund, dunkler Wald; Ratio, Fantasie, Mystik)? 2. (Wie) lässt sich der Schauer-Roman als Transformation aufklärerischer Ideologeme und etablierter literarischer Formen (Entwicklungs-/Bildungsroman) lesen? 3. (Wie) kann der Schauer-Roman als Erprobung vielfältiger Alteritäts-Vorstellungen gedeutet werden (bspw. Transsylvanien/England)? Und 4. welche Medien und medientheoretischen Konstellationen werden in den Romanen eingesetzt (camera obscura, laterna magica, Pergament, Telegramm, Tonband, Buch, Brief, Schrift, mündlicher Bericht usw.)? Wir werden folgende Romane lesen: C. H. Spieß: Das Petermännchen (1793), M. G. Lewis: Der Mönch (1796), E. T. A. Hoffmann: Die Elixiere des Teufels (1815) und B. Stoker: Dracula (1897).Literatur: Die vier genannten Romane.

Lektüre-Download ( Zip-Datei, 16mb)

 

Sommersemester 2007

PS E. T. A. Hoffmann

„Ich bin das, was ich scheine, und scheine das nicht, was ich bin, mir selbst ein unerklärliches Rätsel, bin ich entzweit mit meinem Ich!“ In diesem Zitat aus Die Elixiere des Teufels werden nicht nur das berühmte Doppelgängermotiv, Depersonalisations- und Ich-Dissoziationserfahrungen evoziert, sondern es wird auch eine grundlegende Hoffmannsche Konstellation sichtbar: Die Konstitution, Problematisierung und Aufrechterhaltung von Grenz-, Differenz- und Schwebezuständen (u. a. Realität/Phantasie, Wirklichkeit/Traum, Wirklichkeit/Wahnsinn, Außenwelt/Innenwelt, Bewusstes/Unbewusstes, Leben/Kunst, Philistertum/Kunst, Literatur/Musik, Literatur/Malerei, Liebe/Tod). Das Seminar möchte, indem es seinen Fokus insbesondere auf diese Grenzmarken legt, drei Fliegen mit einer Klappe schlagen: In die Problemkonstellationen von Hoffmanns Werk einführen, die Romantik als Modernephänomen erörtern und klären, welche Medien, Diskurse und Theorien um 1810 sich an Hoffmans Werk im Hinblick auf die Autoreflexion und Funktion von Kunst beobachten lassen. Wir werden nicht in die Breite lesen, sondern uns ausschließlich auf drei Texte konzentrieren: Der goldne Topf (1814), Die Elixiere des Teufels (1815), Lebensansichten des Katers Murr (1819/21).

 

Wintersemester 2006/07

PS Experiment und Prosa : Thomas Bernhard, Konrad Bayer, Friederike Mayröcker

Zunächst wird im Seminar geklärt, ob und welchen Sinn es macht, so heterogene Texte wie bspw. die der Dadaisten, der Surrealisten, von G. Stein, G. Benn, der Konkreten Poesie oder der Wiener Gruppe mit dem den Naturwissenschaften entlehnten Begriff des Experiments zu bezeichnen. Anhand der Prosatexte Bernhards, Bayers und Mayröckers wollen wir dann untersuchen, was passiert, wenn diese Texte als experimentell beobachtet werden. Wenn wir entlang des Diktums des Prosavirtuosen Maurice Blanchot davon ausgehen, dass es um die Dekonstruktion von Erzählbarkeit geht („Eine Erzählung? Nein, keine Erzählung, nie wieder“), lässt sich fragen: Wie werden mithilfe von Nicht-Linearität, Nicht-Narrativität, Rekursivität, Akausalität usw. Wirklichkeiten konstituiert, und was für eine Rolle spielen hierbei Wahrnehmung, Bewusstsein und Kommunikation? Nicht zuletzt geht es auch darum, wie experimentelle Prosa-Texte unsere ästhetische Erfahrung formatieren und wie sie Literatur als maßgebliches Medium von Wirklichkeitskonstitution beobachtbar machen.

Das Seminar wendet sich an Studierende, die Lust haben, sich der Faszination schwieriger Texte hinzugeben.


Sommersemester 2006

PS Systemtheorie — Literatur, Kultur, Medien

Wir wollen im Seminar davon ausgehen, dass die Systemtheorie (Luhmannscher Prägung) als eine maßgebliche Fundierungstheorie für aktuelle literatur-, kultur- und medienwissenschaftliche Reflexionen beobachtet werden kann. Das Seminar wird sich zunächst einige zentrale systemtheoretische Begriffe und Unterscheidungen erarbeiten, damit darauf aufbauend der Blick auf Literatur, Kultur und Medien gerichtet werden kann. Im Einzelnen soll es um folgende Konstellationen gehen: i) Systemtheorie und Literatur(wissenschaft), ii) Systemtheorie und Medien(theorie), iii) Systemtheorie und Kultur(theorie), iv) Systemtheorie und Differenz(theorie): Dekonstruktion, Gender Theory/Feminismus, Postcolonial Theory. Neben der Rekonstruktion und Diskussion von schon etabliertem Theoriestand soll viel Wert auf das gemeinsame Experimentieren gelegt werden. Wie lässt sich die Systemtheorie jenseits bereits eingeschliffener Modelle operationalisieren? Wie kann im Kontext von Literatur, Kultur, Medien und Differenz weiter an der Baustelle Systemtheorie gearbeitet werden?

 

zusammen mit Marcel Schellong

Praktische Übung "Der Ball ist rund. Das Spiel dauert 90 Minuten. Alles andere ist Theorie. Eine Übung zu Fußball als kulturellem Phänomen."

Begleitend zur Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland besprechen wir in dieser Übung verschiedene Aspekte zur „schönsten Nebensache der Welt“. Dabei werden wir unter anderem literarische Texte lesen, uns zu „Fußballexperten“ in Spieltaktik und System fortbilden und Fußball in folgenden Perspektiven als kulturelles Phänomen beobachten: Fußball und Nation, die Beobachter (Fans, Medien), Fußball als Massenphänomen (Populärkultur und Religion), Fußball und die Intellektuellen. Außerdem beziehen wir das aktuelle Kulturprogramm zur WM ein, das Fußball als Event in Kunst, Kultur und Medien inszeniert. Im Rahmen der Übung versuchen wir zudem beispielsweise Sepp Maier oder Marcel Reif als Gast und Vermittler zwischen Theorie und Praxis einzuladen, einige Spiele der WM gemeinsam anzuschauen und natürlich selbst zu spielen. Die Übung findet im wöchentlichen Wechsel von Seminarsitzung und Fußballfilmvorführung statt.

 

Wintersemester 2005/2006

PS Gottfried Benn — Expressionismus — Moderne

Gottfried Benns (frühes) Werk lässt sich als paradigmatischer Ausdruck expressionistischer und moderner Ästhetik lesen. Um diese Lesart systematisch und historisch einzuordnen, soll im Seminar untersucht werden, wie sich Benns Texte aus den 1910er Jahren sowie die Phänomene Expressionismus und Moderne als sich wechselseitig konditionierende Problemkonstellationen beobachten lassen. In diesem Sinne soll ein problemgeschichtlicher Zugang die seminarleitende Basis bilden. Um die sich dabei ergebenden komplexen Verschränkungen von literarischen, kulturellen, geschichtsphilosophischen und gesellschaftsstrukturellen Diskursphänomenen avanciert genug beschreiben zu können, bietet sich bspw. Niklas Luhmanns Theorie der Gesellschaft als besonders elaboriertes Beobachtungsinstrumentarium an. Unter systemtheoretischen Vorzeichen erhält damit die Frage – wie sich Benns Texte, der Expressionismus und die Moderne entlang von modernen Problem- und Bildfeldern (u.a. Identität, Wirklichkeit, Erkenntnis, Sprache, Körper, Wahrnehmung, Medien im Allgemeinen und Krieg, Krankheit, Wahnsinn, Traum, Rausch im Besonderen) erörtern lassen – einen sowohl literarhistorisch als auch literaturtheoretisch markanten Zuschnitt. Neben Benns Texten aus den 1910er Jahren und Seitenblicken auf andere expressionistische und moderne Literatur werden unter anderem Nietzsche, Hofmannsthal, Worringer, Habermas und Luhmann gelesen.

 

Sommersemester 2003 (John-F.-Kennedy-Institut der FU Berlin)

PS Dekonstruktion und amerikanische Literatur(theorie)

Das Seminar setzt die seit zwei Semestern am Institut durchgeführten Einführungen in die Literaturtheorie fort, indem es nach den allgemeinen Einleitungen eine intensivierte Auseinandersetzung mit einer zentralen Theorie anbietet. Die Dekonstruktion und ihr geistiger Vater Derrida gelten als eine der einflussreichsten theoretischen Strömungen der letzten dreißig Jahre. Dabei war/ist das amerikanische geistige und kulturelle Klima besonders empfänglich für dekonstruktive Basistheoreme, und es ist nicht zuviel gesagt, wenn Derrida als spiritus rector vieler aktueller amerikanischer Theorietendenzen angesehen wird. Das theoretische Fundament der Dekonstruktion - u.a. die Sprachdeterminiertheit allen Bedeutens, die unhintergehbare Rhetorizität und Medialität aller Sprache und Kommunikation sowie die Entkernung und Dezentrierung westlicher Parameter wie Subjekt, Identität, Wahrheit u.a. - diente zum einen dazu, das alte starke Paradigma des New Criticism auszuhebeln, zum anderen markiert dieses Fundament immer noch die Quelle, aus der aktuelle Strömungen - u.a Gender Theory, Postcolonial Studies - ihre innovative Energie schöpfen. Das Seminar wird in drei Abschnitte unterteilt: Im ersten wird es darum gehen, eine intensive und detektivische Lektüre von paradigmatischen Texten Derridas durchzuführen. Im zweiten wird der transatlantische Sprung getan; hier rücken zum einen die Yale Deconstructivists in den Blick, zum anderen soll untersucht werden, welchen Einfluss die Dekonstruktion auf andere aktuelle amerikanische Theoriedesigns hat, und schließlich soll im letzten Abschnitt anhand von Beispielen (E. A. Poe und F. Scott Fitzgerald) beobachtet werden, wie sich konkret mithilfe der Dekonstruktion literarische Texte 'interpretieren' lassen.

 

 

 

 

 

 
     
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